Mittwoch, 30. März 2016

Bi Reetselig to huus


Im März haben wir viel Familienzeit an unserem Esstisch verbracht, auch jetzt in den Ferien und in mir wächst der Wunsch hier etwas zu ändern. Den Tisch habe ich vor ca. 20 Jahren für meine kleine Wohnung gekauft und er passt gut zum Vertiko und der Kommode dahinter. Aber bisweilen ist mir das hier alles zu viel Holz, zu viel Kiefer. Also habe ich schon mal Farbe besorgt. Aber ich kann mich nicht entscheiden, ob hell oder dunkel…
Und genau genommen ist der Tisch immer wieder mal zu klein. Er hat Platz für 6 Personen. Schön wäre es, wenn er ausklappbar wäre. Auf der immCologne habe ich ein paar tolle Ausziehtische gesehen. Sie passen hier zwar nicht unbedingt rein, aber es gibt inzwischen wirklich tolle Klappmechanismen., die aus einem normale Tisch eine lange Tafel machen. Und lange Tafeln üben einen ganz besonderen Zauber auf mich aus. In meiner ersten eigenen Wohnung hatte ich eine 2 m x 1 m lange Platte auf 2 Böcken und so Arbeits- und Esstisch in einem. Der Tisch war einfach genial. Ich brauchte praktisch nie etwas wegräumen. Am liebsten hätte ich wieder so einen.. Leider ist es wegen der im Raum befindlichen Holzständer schwierig so einen langen Tisch zu stellen.

Nun, ich werde noch ein wenig grübeln und bis dahin schon mal in der Farbe rühren und den Tisch demnächst wenigstens optisch verändern. Ein paar neue Stühle hätte ich auch gerne. Aber dem Stuhlmix möchte ich treu bleiben.

                    Oder ich geh mal schnell bei Pinterest schauen… bin dann mal weg :-)

Claudia




Sonntag, 27. März 2016

Finale beim Projekt Brot und Butter


Frohe Ostern ihr Lieben! 


Hattet ihr auch so viel Spaß beim Ostereiersuchen wie meine großen Kids? Irgendwie ist es hier immer noch wichtig, dass man sich seine kleinen Geschenke und Ostereier suchen muss.

Heute ist Finale beim Projekt Brot und Butter und ich muss feststellen, dass ich noch lange nicht mein gestecktes Ziel erreicht habe…  eigentlich wollte ich meinen Kleiderschrank schon viel besser im Griff haben und diverse Bekleidungsstücke genäht haben.

Geschafft habe ich ein gestreiftes Shirt nach dem Schnitt aus der Ottobre 5/2015


Und nach dem gleichen Schnitt ein Shirt mit Kapuze 


Eine Frau Aiko aus Jeans für mich


Unter meiner Nähmaschine befindet sich schon eine weitere Frau Aiko aus fluffiger Viskose, die ich eigentlich schon längst fertig haben wollte, aber diverse Krankheiten im Hause Reetselig und das wirkliche Leben haben das verhindert.

Für meine lange Wolljacke habe ich immerhin inzwischen einen Wollstoff gefunden. Das war echt nicht so einfach (das kommt davon, dass ich so etwas immer erst gucke, wenn die Saison für diese Stoffe zu Ende geht. Jetzt braucht es nur noch ein paar Stunden für mich alleine. Komischer Weise tue ich mich immer sehr schwer damit, etwas neues zu probieren. …der Stoff hat auch ein kleines Vermögen gekostet, das muss also etwas werden…

Die Sweatshirthose liegt hier immer noch ungenäht, dabei ist der Schnitt erprobt und der Stoff gewaschen…

Tja und dann wollte ich mir noch einen Hoodie nähen und eine Else… also das Shirt mit Kapuze geht vielleicht schon als Hoodie durch… aber eigentlich wollte ich es letzte Woche mit der Else raushauen.
Schließlich ist der Schnitt erprobt und mit Kapuze und in Kurz, hätte ich Else und Hoodie erfüllt.

Die Else ist auch fertig. Schick ist sie geworden. Nur leider passt sie nicht :-(  Der Stoff  ist so wenig dehnfähig, dass die Ärmel viel zu eng sind - und das, obwohl sie die letzten beiden Male super gepasst hat. Statt die Else wie geplant am nächsten Tag am Strand zu fotografieren, habe ich sie resigniert in die Ecke geschmissen . Da hat sie meine Kleene rausgefischt , anprobiert und freut sich nun über ein Wohlfühlteil . Fotos folgen.

Tja, mehr habe ich noch nicht geschafft. Und ich hatte ernsthaft überlegt, ob ich heute ein Fazit ziehen kann. Aber dann habe ich mich entschieden, zu diesem "Zwischenstand" zu stehen. Denn was ich nicht bisher nicht geschrieben habe, ist, was ich sonst noch mit meinen Händen erschaffen habe:

Da war die Ewa, die mit auf die Formland (Messe) nach Dänemark durfte:


Das Drachenfelstuch, dass mich bei meinem unfreiwilligen Zwischenstopp bei Schnee und Eis auf dem Weg nach Köln zur immCologne zum Glück gewärmt hat:


Stulpen im Halbpatent (Anleitung gibt es hier) :


Zwei Frau Aikos für meine große Tochter, die sie gerne trägt und die wir noch gar nicht fotografiert haben, obwohl sie so schön aussehen…



und ein Wollsockenresteschal 


dazu die Vorbereitungen für den 18. Geburtstag meiner Großen, einschließlich zweier mal schnell genähter Wimpelketten, äh und gemalt….


Nicht zu vergessen, der noch schnell gestrickte Norwegerpulli zum Geburtstag, der immerhin schon auf Instagram gezeigt wurde und gerade ein Pendant bekommt für die Kleene.

Ach und dann war da noch John Boy, der zum Geburtstag fertig werden musste:

 

Drei Tickethüllen habe ich zwischendurch genäht, denn wenn das eigene Kind 18 wird, werden das die besten Freunde auch gerade. ( wer auch eine nähen möchte, findet die Anleitung hier .) Und diverse kleine Geburtstagsgeschenke gebastelt. Zum Beispiel kleine Kosmetiktaschen aus SnapPap bzw. Kork. Das hat echt Spaß gemacht, sich mit dem neuen Material auseinander zu setzen.

Wenn ich mir das so anschaue ist es kein Wunder, dass ich es nicht geschafft habe. Aber ich freue mich auch, dass meine kleinen und großen Geschenke so gut ankommen und gerne getragen werden.

Ach, vorgestern habe ich noch mein Schultertuch fertig gestrickt (Bilder demnächst in diesem Kino…).
Ich habe es heute schon mal eingetragen.

Ich freu mich auch sehr, dass ich meine Shirts super gerne trage. Sie passen farblich prima zum Rest meiner Garderobe und sind super bequem.

Dienstag, 22. März 2016

John Boy ist hier eingezogen und macht sich schon ein wenig Strandfein

Dieser Post soll eigentlich schon seit ein paar Stunden raus sein. Aber wieder mal ist das echte Leben mit voller Wucht dazwischen gekracht! Ganz ehrlich, wenn ich solche Nachrichten wie jetzt von Brüssel höre, dann brauche ich ein wenig Zeit zur Besinnung. Dann sitze ich hier und denke, wie gut, dass wir nicht mehr in der Stadt leben, bis mir einfällt, dass Herr Reetselig in Hamburg arbeitet, dass meine Kinder mit der Bahn nach Hause kommen, dass mein Lieblingscousin immer irgendwo in der Weltgeschichte rumdüst, dass meine Lieblingscousine in London lebt und und und. Und dann kommt zu guter Letzt in den Nachrichten, dass der Supermarkt in meinem Dorf, hier in meiner Straße, eigentlich überfallen werden sollte…. Jetzt reicht es! (soviel zur Sicherheit auf dem Dorf, die spinnen doch!)

Die Wut gegen all die Idioten überwiegt gegen die Traurigkeit und das Mitgefühl mit all den Angehörigen und Verletzten - und trotzdem werde ich die ganze Zeit an sie denken!

Ich poste also trotzdem John Boy und ein kleines Bisschen mit dem Wunsch ihn zu packen und abzuhauen… nur wohin?


Die Anleitung für John Boy gibt es bei Elbmarie for free. Danke Sabine! Der Schnitt ist echt klasse!


Vorne drauf musste ein Stempel der hier schon länger schlummert. Gestempelt auf SnapPap. Die Gurtbänder sind aus Baumwolle und etwas länger, damit man auch die blauen Träger über die Schulter schmeißen kann.


Innen drin gab es noch zwei Taschen, damit man Kleinkram wieder findet, bzw Sanddicht wegpacken kann. Das war übrigens mein erster Versuch mit Kork und es gefällt mir gut!

Stoff: Stoff & Stil
Reißverschlüsse : Frau Machwerk

Dienstag, 15. März 2016

Geburtstagsparty zum 18. und viele kleine schöne Dinge


Fast alle Fotos, die ihr heute seht, hat Malin, meine Jüngste gemacht, denn ich war am Samstag so mit dem Dekorieren und vielen Kleinigkeiten in letzter Minute beschäftigt, dass ich es gar nicht geschafft hätte, es alles im Bild festzuhalten. Aber dieses Wochenende hatte so viele schöne nice little things around 


Da Stine achtzehn wurde, haben wir den Raum mit Fotos von ihr geschmückt und mit den Gästen Polaroids gemacht, die wir an der Palette aufgehängt haben. Ein großer Spaß.


Die Wimpelkette habe ich aus SnapPap genäht und Malin hat sie mit der Silhouette von New York bemalt, da Stine sich Geld für Reisen gewünscht hat.





Das Ticket war auch Malins Idee. Ich finde es großartig, besonders mit dem "Wasserzeichen" in Form der Freiheitsstatue.



Natürlich gab es auch jede Menge Geburtstagskuchen, unter anderem diese beiden Torten, die jede für sich der Hammer waren ( und nur Spuren von Schokolade enthielten… :-) Das waren super Geschenke und alle waren begeistert vom Schokoflash! Wer taucht nicht gerne ein in Schokolade aus Smarties? Und bei der vorderen wusste ich gar nicht, was ich als erstes von der Deko mopsen sollte… und im Inneren gab es noch mehr davon.




Nach dem ich schon im letzten Jahr einen Schal aus Wollsockenresten gestrickt hatte, den ich heiß und innig liebe, haben ich aus den übrig gebliebenen Resten gleich den nächsten angefangen. Das Strickzeug habe ich dann in unseren Bus gelegt und immer zur Hand genommen, wenn ich auf den Beifahrersitz verbannt war, um Stine beim Begleiteten Fahren zu nerven… mal ehrlich, ich hätte keine Lust gehabt, das meine Mam immer daneben gesessen hätte. Aber so war es für uns beide ganz okay und nun ist es ja endlich vorbei und der Schal ist schnell noch fertig geworden zum 18. Geburtstag.


Für alle, die auch einen Schal stricken wollen. Ich habe diesmal 100 Maschen aufgenommen und auf einer Rundstricknadel Nr. 3 in Runde gestrickt. Die Wolle habe ich wild gemixt. Oben und unten habe ich die Runden mit dem Maschenstich geschlossen, so legt sich der Schal von ganz alleine flach.
Verlinkt mit dem Handmade on Tuesday und Creadienstag, Nice little things around

Donnerstag, 10. März 2016

Mir reichts… ich geh schaukeln


Jeder sollte etwas zum Schaukeln haben! Drinnen! Nicht nur draußen… denn wie wir wissen, sind die Winter lang und die Sommer kurz. 



In unserem Haushalt gibt es viele Möglichkeiten zu schaukeln. Wir haben einen Schaukelstuhl, eine Schaukel, eine Hängematte, die Schaukelbanane vom Möbelschweden, eine selbstgebaute Hollywoodschaukel im Garten, den Hängesitz am Fluß und den Hängemattensitz. Und alle, wirklich alle, erfreuen sich unglaublicher Beliebtheit bei Groß und Klein. (Beweisfotos gibt es immer mal wieder auf Instagram hier und hier und hier ) Manchmal kloppen sie sich sogar drum, deswegen kann so eine Hängematte nie groß genug sein.



Aber definitiv macht es Spaß zu schaukeln. Es sorgt für gute Laune und schlechte Laune verdampft.


Meine Kids sind praktisch in der Hängematte bzw. im Hängemattensitz groß geworden. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft sie als Babys in der Hängematte eingeschlafen sind.

Neu bei uns eingezogen ist der weiße Hängemattensitz. Da bei uns im Wohnzimmer geschaukelt wird, war mir das bunte Design des alten Sitzes schon länger ein Dorn im Auge und nach 15 Jahren war der Stoff jetzt auch schädderig geworden. Noch besser wäre allerdings ein schwarzer Hängemattensitz gewesen, denn natürlich gibt es nichts schöneres als mit einem Buch oder iPhone und Naschi im Sitz abzuhängen.
So hatten wir dann auch schon ein Malheure… denn das sei hier mal ausdrücklich gesagt: Es ist keine gute Idee, mit dem Handy in der einen Hand und einem Stück Pizza (hallo!!!) in der anderen sich in den Sitz zu setzen… Merke! Zum Einsteigen braucht es eine Hand! Sonst endet es nach einem Salto rückwärts mit Gehirnerschütterung. Grrr. Aber der Kopf ist wieder dran und das Kind ist froh, dass es endlich wieder schaukeln darf. (und die weiße Hängematte ist sauber geblieben und das Display heil! Nur der arme Kopf musste dran glauben…)
Für alle die jetzt denken, Hängematten sind gefährlich, sei gesagt, dass es der erste Unfall war und als Kinder-Physiotherapeutin hatte ich schon einige Kids in der Hängematte.

Also fröhliches schaukeln!

Claudia

Und weil heute Dekodonnerstag ist und ich mich so freue, dass der Hängemattensitz endlich farblich zum Rest passt, husch ich zu Moni rüber und hol mir noch mehr Ideen.

Mittwoch, 2. März 2016

Frau Aiko aus Jeans und ein weiterer Zwischenstand für Brot und Butter


 Heute ist Mittwoch und das heißt MeMadeMittwoch. Da passt es doch gut, dass ich gestern meine neue Frau Aiko fertig bekommen habe und auch gleich bei einigermaßen guten Wetter fotografieren konnte. (Ich sehe nicht so entspannt aus, weil es null Grad waren, meine Haare noch nass und so ein Jeanshemd ohne was drunter doch eher frühlingshafte Temperaturen braucht… aber mein Ofen war ja an, siehe Post von gestern)


Genäht habe ich meine Frau Aiko von fritzi Schnittreif aus Jeansstoff vom Stoffmarkt. Trotz aller guten Vorsätze musste ich nämlich doch nach neuen Schätzen stöbern gehen.
Immerhin bin ich im vorgegeben Farbschema geblieben.


Jeanshemd zur schwarzen Jeans und dunkelbraunen Blunies. Passt!

Witzigerweise wollte ich meinen Stoffvorrat in erster Linie aufstocken , um Taschen zu nähen und dann habe ich diesen weichen stretchigen Jeansstoff entdeckt und sofort  beschlossen eine Frau Aiko daraus zu nähen. Die erste Jeansversion habe ich bei mojoanma entdeckt und als mir dann auch noch der schöne Jeansstoff in die Hand fiel, habe ich direkt angefangen. Da ja Taschen vorgesehen sind, die aber so gut wie keiner näht, habe ich zwei von einer alten Jeans abgetrennt, ebenso das Label und gleich upcycelt.


Die Säume unten und an den Ärmeln habe ich so belassen wie es der vorgewaschene Stoff hergegeben hat, weil ich genau das bei Jeans liebe. Damit es nicht weiter ribbelt habe ich aber eine Naht drüber gesetzt. Den Halsausschnitt habe ich etwas weiter ausgeschnitten und nach innen umgenäht.

Meine anderen beiden (hier , tja und die zweite habe ich gar nicht gepostet stelle ich gerade fest…) sind aus Jersey bzw. Wollstoff und deshalb hatte ich den Schnitt mittig um 5cm verschmälert . Bei dem Jeansstoff habe ich mich das nicht getraut, weil ich Angst hatte, dass ich dann nicht rein und raus schlüpfen kann. Ist aber kein Problem. Und da mir das ganze zu weit war, habe ich die Ärmel nach unten hin etwas enger genäht und seitlich am Rumpf etwas weggenommen. So gefällt es mir besser.

Mit der Frau Aiko habe ich zwar nichts von meinen Vorräten abgebaut, aber ich bin im Farbschema geblieben und habe einen weiteren Punkt meiner #Projektbrotundbutter ToDoListe abgearbeitet. Freu!

Ansonsten bin ich dort noch nicht so weit fortgeschritten.
Dank des Zeitschriften Sew Alongs bei BuXsen habe ich immerhin zwei Shirts (und das eine ist sogar gleichzeitig Hoodie…) geschafft . Da kann ich schon mal einen Haken machen.

Außerdem also die Frau Aiko aus Jeans.

Und dank des Stoffmarktes habe ich auch endlich einen Wollstoff gefunden, der mir gut gefällt und jetzt zu einer langen Wolljacke vernäht werden soll. Der Faboulos Fall aus der Ottobre 5/2015 soll es werden. Eigentlich auch ein Projekt aus dem ZSA. Aber das passte ja wunderbar zu beidem.

Außerdem habe ich mir eine neue Tasche  genäht und ein wunderbares Wolltuch gestrickt und damit ganz schön viel in den letzten Wochen für mich getan.

Ich hoffe, ich finde in den nächsten Tagen, vor lauter Terminen und Geschenke fabrizieren für mein großes Girl, Zeit auch für mich zu nähen.

Dank Ute von Schneiderherz und ihren ganzen Überlegungen zum Klamottenaussortieren und dem Fashion-Sudoku habe ich zumindest eine Idee wie ich meinen Kleiderschrank in den Griff kriege. Und dank der vielen tollen Sew Alongs (verzettle ich mich zwar manchmal etwas…) nähe und stricke ich doch das eine oder andere Teil gezielt für mich. Und das ist fantastisch!


Dienstag, 1. März 2016

Handschuhe im Norwegermuster


Erster März und meteorologischer Frühlingsanfang… draußen sind minus 2 Grad. Genau der richtige Tag um euch meine selbstbestrickten Handschuhe im Norwegermuster zu zeigen.


Aber bevor es losgeht, muss ich noch ein paar Fotos vom Sonnenaufgang posten. denn während ich hier so auf dem Sofa sitze und den Post vorbereite, sehe ich, wie draussen die Sonne  aufgeht und das will ich euch nicht vorenthalten.


Ist es nicht schön?! Ich kann mich immer gar nicht dran satt sehen.

Jetzt aber zu den Handschuhen! Obwohl mir gerade mehr nach warmen Socken ist… verdammt fußkalt auf dem Deich…


Gestrickt habe ich mit Sockengarn und Nadelstärke 2,5. Durch die mitlaufenden Fäden ist der Handschuh aber doppelt so dick und angenehm warm.


Anregungen für jede Menge wunderschöne Handschuhe findet ihr auf meinem Pinterestboard Stricken.
Ich persönlich liebe ja auch Stulpen. Diese hier hatte ich auch im Norwegermuster gestrickt. Sie sind herrlich zum Autofahren.

So, ich gönn mir jetzt etwas heißes und setz mich vor den Ofen. Macht es gut und genießt den Tag.
So oder so, egal was kommen mag.


Verlinkt beim Creadienstag und Handmade on Tuesday.