Mittwoch, 21. August 2019

Ein Moodboard als Inspirationsquelle für das neue Atelier. Und meine persönlichen Highlights von der Formlandmesse


Dieser Post kann Spuren von Werbung enthalten, das bringt so ein Messebesuch mit sich. Aber alles was ich schreibe tue ich aus freien Stücken.


Die Sommerferien endeten bei uns mit dem Auszug von Stine, die ab jetzt in Kiel wohnt, wo sie seit einem Jahr studiert. Damit begann das wilde Zimmergetausche unterm Reetdach. Dabei haben wir gerade vor anderthalb Jahren in einer spontanen Aktion beide Zimmer der Girls renoviert und schöner gemacht.  Die Zimmer wurden vor kurzem bei IKEA gezeigt, wenn ihr Lust habt das Ergebnis zu sehen, schaut doch mal hier Malins Zimmer und hier Stines ehemaliges Reich an. 


Aber alles hat seine Zeit und Zimmer neu stylen macht schließlich Spaß. Da Malins Zimmer ein Durchgangszimmer ist, bekommt sie nun Stines ehemaliges Zimmer und das mittlere Zimmer wird Näh-, Strick- und Arbeitsatelier und gleichzeitig Stines Rückzugsort, wenn sie nach Hause kommt. Keine ganz einfache Aufgabe, denn das sind eine Menge Anforderungen für einen Raum. 
Damit der Raum nicht nur funktionell, sondern wunderschön wird, habe ich mir erstmal ein Moodboard gemacht. So kann ich immer wieder visualisieren, was ich mir für den Raum wünsche und schauen, wie es sich verwirklichen lässt, denn natürlich müssen viele Dinge untergebracht werden.