Donnerstag, 12. Mai 2016

Sommerliche Temperaturen und ein Spargel - Nudelsalat


Wenn die Spargelsaison beginnt, schlägt mein Herz höher und fast täglich wandert grüner Spargel in den Einkaufskorb. Ganz frisch vom Feld ein paar Dörfer weiter ist er einfach unwiderstehlich. Glücklicherweise teilt meine Familie meinen Geschmack.

Da die Temperaturen sommerlich warm sind und die Sonne seit ein paar Tagen alles gibt, habe ich gestern Abend einen Nudelsalat mit allem was der Kühlschrank hergab, zubereitet.
Wem jetzt das Wasser im Mund zusammenläuft, hier kommt das Rezept. Geht auch ganz fix. Schließlich möchte man bei dem schönen Wetter so viel wie möglich draußen sein.


Für 4 Personen :

350 g Nudeln bissfest kochen (1 Kelle Nudelwasser aufheben, falls der Salat nicht saftig genug ist)

1 Bund grünen Spargel  in mundgerechte Stücke schneiden und 5 Minuten blanchieren

10 Cherrytomaten klein schneiden

2  Mozarella klein schneiden

und alles vermischen, wenn die Nudeln etwas abgekühlt sind

Für die Sauce :

1 EL leckeren Senf (ich hatte noch einen Rest Orangensenf)

1 TL flüssigen Honig

1 El Pesto ( ich hatte gerade Bärlauchpesto da, aber Basilikumpesto ist auch lecker)

2 EL Balsamicoöl

3 EL Olivenöl

vermengen. Wenn das sehr sämig ist, ruhig von dem Nudelwasser dazugeben, damit die Sauce sich besser mit dem Salat vermischt und durchziehen kann.

50 g Serranoschinken hauchdünn geschnitten kleinzupfen

eine Handvoll Pinienkerne rösten

Parmesan grob gerieben

und ein paar Blätter Rucola obendrauf


Und dann ein schönes Plätzchen im Garten, auf dem Balkon oder am sonnigen Fenster suchen und genießen!


Ich hab mich auf den Deich gesetzt

Claudia

3 Kommentare:

  1. Hört sich superlecker an und sieht auch so aus ... den werde ich auf jeden Fall mal testen.
    Danke fürs Rezept!

    Liebe Grüße
    Silke

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    1. Das freut mich, Silke. Ich hoffe, er schmeckt dir genauso gut wie uns.
      Liebe Grüße vom Deich
      Claudia

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  2. Nun hab ich Hunger. Der Salat ist dran schuld ;)
    Werde mir die Idee auf jeden Fall merken, lässt sich ja wunderbar abwandeln mit "was noch da ist".
    Liebe Grüße,
    Katharina von 4Freizeiten

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